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Ursachen und Behandlung von Kopfschmerzen

Möchten Sie eine dauerhafte Lösung für Ihre Kopfschmerzen?

Wenn Sie immer wiederkehrende Kopfschmerzen haben, ist diese Seite für Sie!

 

Was kann die Ursache sein?

 

Stress, Wetterumschwünge, hormonelles Ungleichgewicht, Genetik?

 

Seien Sie ehrlich, was nützt eine Antwort, für die es keine Lösung gibt?

Arten von Kopfschmerzen

Bevor wir uns mit den möglichen Ursachen von Kopfschmerzen und deren Behandlung befassen, sollten wir mit den Grundlagen beginnen! Kopfschmerzen können an verschiedenen Stellen auftreten, mit unterschiedlicher Intensität und Schmerz (pochend, stechend, stumpf).

 

Die häufigsten Arten von Kopfschmerzen sind:

  • Clusterkopfschmerz

  • Spannungskopfschmerzen

  • Migräne-Kopfschmerzen

Doch was sind die Ursachen von Kopfschmerzen?

Was kann Kopfschmerzen verursachen? Kopfschmerzen können durch Krankheit, ungesunde Lebensweise und Stress verursacht werden.

Denken Sie einmal darüber nach: Was genau tut weh, wenn Sie Kopfschmerzen haben? Ist es Ihr Gehirn, die Knochen in Ihrem Schädel oder etwas anderes?

 

Man könnte sagen, dass eine neurologische Störung die Ursache für die Kopfschmerzen ist, aber was verursacht sie?

Wir zeigen Ihnen eine ganz neue Perspektive, Sie sollten bei diesem Bild unbedingt etwas beachten: wie viele Muskeln Sie an Ihrem Schädel haben!

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Unbekannte Pathologie

Was ist eine mögliche Ursache, die oft unerkannt bleibt, aber so häufig vorkommt, dass sie eine eigene Kategorie in der Gruppe der Kopfschmerzen bildet? Eine Studie aus dem Jahr 2010 ergab, dass 85 % der Betroffenen unter Kopfschmerzen leiden (1)

Was könnte dahinterstecken?

Bei den beiden häufigsten Kopfschmerzarten spielen Triggerpunkte eine Rolle bei der Entstehung der Probleme. Dabei handelt es sich um krampfartige Knoten, die durch Überlastung oder Verletzungen der Muskeln entstehen.

 

Unsere Muskeln bestehen aus vielen, vielen Fasern, die fast parallel zueinander verlaufen, eine Faser ist etwa so dick wie eine Haarsträhne. Länger andauernde Überanstrengung kann erheblich zur Entstehung dieser Triggerpunkte beitragen.

Wie?

Wenn ein Muskel über einen längeren Zeitraum unter geringer, aber fortdauernder Spannung steht (dies geschieht zum Beispiel beim Stehen oder Sitzen in schlechter Haltung), drückt die Muskelspannung die Blutgefäße zusammen, wodurch der Blutfluss zum Muskel verringert und der Muskel von Nährstoffen und Sauerstoff abgeschnitten wird.

Um einen Muskel in einen entspannten Zustand zu versetzen, braucht man etwas Energie. Aufgrund der verringerten Blutzufuhr gibt es jedoch Muskelfasern, die nicht genug Blut und Nährstoffe erhalten, so dass sie nicht die Energie haben, die sie brauchen, um in den Ruhezustand zurückzukehren.

Auf diese Weise werden die Triggerpunkte gebildet.

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Was sind die Ursachen für Triggerpunkte?

Der Druck auf die Triggerpunkte verursacht Schmerzen, aber das ist nicht das Hauptproblem. Das größere Problem ist, dass sie ausstrahlende Schmerzen verursachen.

 

Das bedeutet, dass sich der Schmerz vom Triggerpunkt weg entwickelt. So kann zum Beispiel der Muskel, den Sie auf dem Bild sehen und der sich an Ihrer Schläfe befindet, nicht nur an sich schmerzhaft sein, sondern auch Schmerzen in anderen Bereichen verursachen.

 

So können Sie zum Beispiel Zahnschmerzen haben, obwohl das Problem nicht bei den Zähnen liegt, sondern beim Muskel in der Schläfe.

Die Rolle von Triggerpunkten bei Kopfschmerzen

Die Rolle von Triggerpunkten bei der Entstehung von Kopfschmerzen wird in der medizinischen Literatur seit langem diskutiert. So wurden zahlreiche Hinweise darauf veröffentlicht, dass die Häufigkeit und Schwere von Kopfschmerzen mit der Anzahl der Triggerpunkte zusammenhängt. Der Druck auf Triggerpunkte kann bei einigen Patienten Kopfschmerzen oder sogar Migräneanfälle auslösen (2).

Was kann Triggerpunkte bei Kopfschmerzen verursachen?

Hier kommt das Kiefergelenk ins Spiel, aber auch Erkrankungen der umliegenden Muskeln. Das Kiefergelenk, die umliegenden Kopf- und Nackenmuskeln und das Gebiss werden zusammen als Kauorgan bezeichnet. Wenn sie nicht in Harmonie sind, können Probleme in einem oder mehreren von ihnen auftreten (3).

Glücklicherweise treten die ersten Symptome meist in den Muskeln auf. Zum Glück, denn die Muskeln können sich viel schneller erholen, wenn die abnormale Belastung weg ist. Das ist bei den Zahn- und Kiefergelenken nicht der Fall.

Was ist die Lösung?

In der medizinischen Fachliteratur wird zunehmend anerkannt, dass Probleme des Kausystems häufig eine Ursache oder ein Auslöser für Kopfschmerzsymptome sein können. (4) (3)

Wir sind darauf spezialisiert, die optimale Funktion des Kauorgans wiederherzustellen, d.h. die Harmonie zwischen Gebiss, Muskeln und Gelenken wiederherzustellen (bei Kopfschmerzen konsultieren Sie bitte immer zuerst Ihren Hausarzt oder Arzt).

Hypothese oder Wissenschaft?

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Verfahren zur Behandlung des Kiefergelenks

Wir verwenden auch ein elektrisches Muskelmessgerät, um die Behandlung so zu steuern, dass die richtige Muskelfunktion und Symmetrie wiederhergestellt wird.

 

Auswirkungen

  • Verringerung des Schweregrads der Kopfschmerzen: 68,5 %

  • Verringerung der Schmerzen in der Kopf- und Nackenmuskulatur bei Berührung: 72,2 %.

  • Verringerung der Schmerzen beim Bewegen des Kiefers: 66,6 %

Quelle

Kiefergelenksprobleme und Kopfschmerzen: Analyse von 1198 Patienten

Schlussfolgerungen:

  • Kopfschmerzen sind die häufigste Begleiterscheinung von Kiefergelenksproblemen.

  • Die Analyse der Daten von 1198 Patienten stimmt mit der bisherigen Literatur überein, die einen Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und Kiefergelenksproblemen belegt.

Quelle

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Wie sieht unser Ansatz aus?

1. Messung der Muskelfunktion

Wurde bei Ihnen ein EKG durchgeführt? Ein EKG ist eine der häufigsten Untersuchungen, um Ihre Herzfunktion zu überprüfen. Wir verwenden ein ähnliches Gerät, um Ihre Muskeln zu testen.

 

Sie heißt Elektromyographie (EMG) und wird häufig bei neurologischen Untersuchungen eingesetzt. Es steht für (elektro-) elektrisch, (myo-) muskulär, (graph) zeichnen, messen.

 

Dies liefert objektive, messbare Daten, ähnlich wie die Ergebnisse einer Blutuntersuchung.

Dokumentierte Ergebnisse

 

Die Messung der Muskelfunktion ermöglicht nicht nur eine genauere Diagnose, sondern auch eine Quantifizierung der Behandlungsergebnisse, die deutlich sichtbar sind.

Das Wichtigste ist natürlich immer das, was Sie erleben!

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2. Komputergestütztes Scannen des Mundes und Behandlungsplanung

Wir erstellen einen 3D-Scan Ihres Gebisses. Nachdem wir uns ein Bild von Ihren Symptomen, Ihrem aktuellen Zustand und Ihren Bedürfnissen gemacht haben, erstellen wir einen individuellen Behandlungsplan, um die Harmonie zwischen Ihren Muskeln und Ihrem Gebiss wiederherzustellen und wiederkehrende Kopfschmerzen und andere Symptome zu beseitigen.

3. Die Behandlung

Wenn Sie eine Behandlung bei uns beginnen, gewähren wir Ihnen eine 30-tägige Probezeit, in der Sie sich selbst von den Ergebnissen überzeugen können. Ihre Zufriedenheit ist unsere Priorität. Und innerhalb dieser 30 Tage bieten wir Ihnen zwei Kontrolluntersuchungen für eine eventuelle Feinabstimmung an!

Hinweis: Die Geld-zurück-Garantie deckt nicht die Materialkosten ab, die sich jedoch in der Größenordnung von 20-25 % der Gesamtkosten der Behandlung bewegen.

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Professionell über uns

Im Jahr 2023 wurde der erste internationale medizinische Artikel über unsere Behandlungsmethode veröffentlicht. Klinische Untersuchungen an mehr als 180 Patienten belegen die Wirksamkeit unserer Methode.

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Quellen:

1. Franco A, Gonçalves D, Castanharo S, Speciali J, Bigal M. Migraine is the Most Prevalent Primary Headache in Individuals with Temporomandibular Disorders. J Orofac Pain. 2010;24:287-292.

2. Do, T. P., Heldarskard, G. F., Kolding, L. T., Hvedstrup, J. & Schytz, H. W. Myofascial trigger points in migraine and tension-type headache. The Journal of Headache and Pain 19, 84 (2018).

3. Di Paolo C, D’Urso A, Papi P, et al. Temporomandibular Disorders and Headache: A Retrospective Analysis of 1198 Patients. Pain Research and Management. doi:https://doi.org/10.1155/2017/3203027

4. . Ballegaard V, Thede-Schmidt-Hansen P, Svensson P, Jensen R. Are headache and temporomandibular disorders related? A blinded study. Cephalalgia Int J Headache. 2008;28(8):832-841. doi:10.1111/j.1468-2982.2008.01597.x

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